Willkommen im Schul·haus und Rathaus aus Bubsheim

In Bubs·heim gab es ein Schul·haus.
Das Schul·haus war auch das Rathaus.
Das Schul·haus und Rathaus wurde im Jahr 1830 gebaut.
Das war vor fast 200 Jahren.
Das Haus stand in Bubsheim.
Jetzt steht das Haus im Museum.
Das Haus war ein Zentrum für die Gemeinde.
In dem Haus gab es:
- 2 Schul·räume.
- Das Rathaus.
- Ställe für Tiere.
- 2 Scheunen.
- Eine Wohnung für den Lehrer.
- Einen Keller.
- Das Dorf·gefängnis.

Die Schule
Im Haus waren 2 Zimmer für die Schule.
Ein Zimmer war für die jüngeren Kinder.
Die jüngeren Kinder waren in der 1. bis 3. Klasse.
Ein Zimmer war für die älteren Kinder.
Die älteren Kinder waren in der 4. bis 7. Klasse.

Im Sommer haben die Kinder auf dem Feld gearbeitet.
Die Arbeit auf dem Feld war wichtiger als die Schule.
Im Sommer hatten die Kinder wenig Unterricht.
Im Winter konnten die Kinder nicht auf dem Feld arbeiten.
Im Winter hatten die Kinder mehr Unterricht.

Der Lehrer wohnte mit seiner Familie im Erd·geschoss.
Die Lehrer·wohnung ist wie im Jahr 1900 eingerichtet.
Das war vor über 100 Jahren
In der Wohnung gibt es:
- Ein Wohn·zimmer.
- Eine Küche.
- Schlaf·zimmer.
- Einen Kachel·ofen.
Es gibt auch ein Zimmer für den Hilfs·lehrer.
Das Zimmer ist im Schul·raum.
Das Zimmer hat nur ein Bett und einen Tisch.

Der Lehrer war wichtig für das Dorf.
Aber der Lehrer musste auch auf dem Feld arbeiten.
Nur so konnte er seine Familie versorgen.
Der Lehrer bekam sehr wenig Geld.
Es gibt ein Video über die Schule.
In dem Video sieht man:
So war die Schule früher.
Erwin Ulmer redet über die Schule.
Boot·fahren im Keller

Manchmal hat es sehr stark geregnet.
Dann war der Keller von dem Haus voll mit Wasser.
Das war für die Schüler besonders toll.
Sie haben einen Tisch umgedreht.
Dann haben sie den Tisch als Boot benutzt.
Die Kinder konnten auf dem Wasser fahren.
Das war ein großes Abenteuer.

Das Rathaus
Im Ober·geschoss war das Büro vom Bürger·meister.
Das Büro war neben den Schul·räumen.
Dort hat der Bürger·meister gearbeitet.
Dort hat der Bürger·meister die Bürger empfangen.
Die Räume sind heute noch so eingerichtet wie früher.
Der letzte Bürger·meister war Josef Stier.
Er war Bürger·meister bis 1980.

Der Bürger·meister Josef Stief hatte einen Spitz·namen.
Der Spitz·name war: Achtele-Sepp.
Sepp ist ein Spitzname für Josef.
Achtele ist ein Spitzname für ein Glas Wein.
Josef Stier hat gerne ein Achtele getrunken.
Der Achtele-Sepp war oft mit Menschen im Wirts·haus.
Das Wirts·haus war neben dem Rathaus.

Im Dach·geschoss war das Dorf·gefängnis.
Dort gab es:
- Ein Bett.
- Einen Ofen.
- Einen Stuhl.
Menschen wurden dort für kleine Vergehen bestraft.
Zum Beispiel:
- Wenn jemand andere beleidigt hat.
- Wenn jemand sehr betrunken war.
In dem Video sieht man das ganze Haus.
Das Haus hatte viele Räume.
Im Video erzählt Erwin Ulmer von dem Bürger·meister.